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Nachhaltige IT in der diskreten Fertigung

Managen Sie Ihre Geschäftsprozesse wirtschaftlicher und nachhaltiger mit SAP Sustainability Footprint Management. Profitieren Sie von der Berechnung des CO₂-Fußabdrucks von der Rohstoffgewinnung bis zum Werkstor.

Foto: All for One Group SE

Komponenten kommunizieren selbstständig mit dem Produktionssystem. Das System leitet seine eigene Reparatur ein. Die intelligente Vernetzung von Menschen, Maschinen und Industrieprozessen – so beschreibt das deutsche Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) die Zukunft des produzierenden Gewerbes. Die überwiegende Mehrheit der deutschen Unternehmen sieht Industrie 4.0 sowie die vernetzte und digitale Produktion als Voraussetzung für den Erhalt der industriellen Wettbewerbsfähigkeit. Denn die Digitalisierung von Fertigungsprozessen erhöht nicht nur die Automatisierung, sondern auch die Kosteneffizienz. Die meisten produzierenden Unternehmen sind außerdem der Ansicht, dass Industrie 4.0 auch den CO₂-Ausstoß reduzieren kann.

Transparenz bedeutet Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit

Viele produzierende KMUs kämpfen noch immer mit der digitalen Transformation, der steigenden Nachfrage der Kunden nach Nachhaltigkeit sowie den gesetzlichen Verpflichtungen aus der CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) und dem Supply Chain Due Diligence Act (LkSG).

Damit Herstellungsprozesse nachhaltiger und wirtschaftlicher werden, müssen alle Herstellungsprozesse und die gesamte Lieferkette berücksichtigt werden. Die voranschreitende Digitalisierung kann helfen, indem sie die für die Transparenz notwendigen Daten bereitstellt.

Allerdings nutzen bisher nur 42 % der Unternehmen CO₂-Rechner zur Erfassung von Nachhaltigkeitsdaten, nur 40 % nutzen IT-Tools für Auswertungen und nur 28 % setzen spezielle Tools zur Verbesserung der Nachhaltigkeit ein, wie die Studie „Erfolgsfaktoren IT & Innovation“ von COMPUTERWOCHE Research Services in Zusammenarbeit mit dem IT-Spezialisten All for One ergeben hat.

Studie „Erfolgsfaktoren IT & Innovation“ von COMPUTERWOCHE Research Services in Zusammenarbeit mit All for One

IT kann der Schlüssel zur Verbesserung von Nachhaltigkeit und Rentabilität sein –  energieeffiziente Green IT und ressourcenschonendes Cloud-Computing sind Beispiele dafür. Laut der oben genannten Studie wollen 67 % der Unternehmen ihre Prozesse nachhaltiger gestalten, indem sie auf ein ERP-System umsteigen, das Emissionsschwachstellen erkennen und automatisch beheben kann. Mit ERP-Systemen wie SAP Cloud ERP (S/4HANA Cloud und SAP Business ByDesign) lässt sich die nötige Transparenz entlang der gesamten Lieferkette erreichen, von der Rohstoffbeschaffung bis hin zu Produktrückgaben und Recyclingprozessen.

Welche Rolle Cloud-Technologien dabei spielen, für mehr Nachhaltigkeit im Unternehmen zu sorgen (Bild: Studie „Erfolgsfaktoren IT & Innovation“ von COMPUTERWOCHE Research Services in Zusammenarbeit mit All for One)

Managen Sie Ihre Geschäftsprozesse durchgängig und nachhaltig

Zusätzlich zu den Kosten können diverse Daten in SAP Cloud ERP verwendet werden, um die Umweltauswirkungen verschiedener Produktionsszenarien zu ermitteln. Dadurch wird Nachhaltigkeit rentabel und Rentabilität wird nachhaltig. ERP-Lösungen ermöglichen produzierenden Unternehmen fundierte und nachhaltige Entscheidungen im Hinblick auf Produktportfolios, Investitionen und Beschaffung zu treffen und alle Nachhaltigkeitsmaßnahmen gegenüber Investor:innen, Kund:innen, Verbraucher:innen, Mitarbeiter:innen und Regulierungsbehörden transparent darzustellen.

SAP Sustainability Footprint Management erfüllt die Anforderungen wachsender Kleinunternehmen, die ihre Nachhaltigkeitsverantwortung vereinfachen möchten.

Es wird von produzierenden Unternehmen verwendet, um ihren CO₂-Fußabdruck mit überprüfbaren Berechnungen des Produkt- und Unternehmens-CO₂-Fußabdrucks zu bewerten. Berücksichtigt werden die Materialien, der Transport und die Produktion aller Güter. Die Lösung bietet eine CO₂-Bilanzierung von der Rohstoffgewinnung bis zum Werkstor.

Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit im Einklang

Für den Einsatz der Lösung SAP Sustainability Footprint Management ist die SAP Business Technology Platform (SAP BTP) und ein SAP ERP-System notwendig.

Die Lösung ist offen und flexibel für die Aufnahme anderer Datenquellen, beispielsweise integrierter Smart-Metering-Systeme, von Lieferanten und Drittquellen. Sobald relevante Umweltstandards sich weiterentwickeln, werden diese im Rahmen der kontinuierlichen Entwicklungs-Roadmap von SAP in die Lösung integriert.

Fertigungsunternehmen, die noch kein SAP einsetzen, können im Rahmen ihrer Nachhaltigkeitsprojekte einfach einsteigen. Die All for One Group SE, führender SAP-Partner in Zentraleuropa, hat ein SAP S/4HANA Cloud-Angebot, das sich speziell an kleinere und mittelständische Unternehmen richtet.

Erfahren Sie in der Broschüre „Nachhaltige IT in der diskreten Fertigung“, wie Sie Ihre Unternehmensprozesse mit einem SAP Cloud-ERP und SAP Sustainability Footprint Management nachhaltig optimieren. Jetzt kostenlosen Ratgeber lesen.

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